• Sommerzeit ist Beerenzeit

    Beerenfrüchte - das Leckerste am Sommer

    Sie sind die Stars des Sommers – von der Sonne verwöhnt, prall voll mit Geschmack und reich an wichtigen Nährstoffen. Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Preiselbeeren, Stachelbeeren, rote und schwarze Johannisbeeren schmecken frisch gepflückt am besten. Dann entfaltet sich ihr unnachahmlich intensives Aroma erst richtig. Dieses Geschmackserlebnis hat natürlich seinen Preis: Beerenfrüchte sind sehr empfindlich und da sie von Hand gepflückt werden, ist die Ernte kostenintensiv und die Früchte sind entsprechend teuer. Wem das Bücken nicht zu beschwerlich ist, für den können die leckeren Beeren allerdings zum preiswerten Vergnügen werden, denn Walderdbeeren, Heidelbeeren, Preiselbeeren, Himbeeren und Brombeeren findet man fast überall in der freien Natur.

  • Doppelte Attacke aufs Gehirn

    Nicht erst im Alter schlagen kardiovaskuläre Risikofaktoren auf die Hirnleistung. Schon 35-jährige Raucher und Diabetiker schneiden in Kognitionstest schlecht ab.

    Von Thomas Müller

    GRONINGEN. Bis zum Herzinfarkt ist es noch lange hin und bis zur Demenz erst recht, wird sich so mancher übergewichtige Raucher denken.

  • Sommerküche: Mozzarella-Häppchen

    Wenn unerwartet Gäste kommen

    Im Sommer passiert das immer wieder –man grüßt Freunde oder Bekannte über den Zaun und schon sitzt man zusammen im Garten oder auf der Terrasse und redet sich fest. Wer seinen Gästen dann etwas anbieten will, für den gibt es nichts Praktischeres als kleine, leckere Häppchen. Abwechslungsreich belegt und damit für jeden etwas.

  • Sommerküche: Sommerliches Quarkdessert

    Melone quer halbieren und mit einem Portionierer aus dem Fruchtfleisch kleine Melonenkugeln ausstechen. Die Beerenfrüchte waschen bzw. auftauen lassen und putzen. Quark mit Joghurt und Weizenkeimen verrühren und mit Manuka-Honig (gut fürs Immunsystem) und Vanillezucker süßen.

  • Sommerküche: Nudelsalat mit Hähnchenbrust und Limettendressing

    Nudeln nach Packungsanweisung al dente kochen, kalt abschrecken, abtropfen und abkühlen lassen. Die Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Das Gemüse putzen und waschen. Frühlingszwiebeln in dünne Scheibchen, die Staudensellerie quer in 3-4 cm lange Stücke schneiden.

  • Holen Sie sich den Sommer auf den Teller!

    Wer will bei schönem Wetter schon lange in der Küche stehen? Steigt das Thermometer in Richtung 30 Grad, sinkt die Bereitschaft, sich lange mit dem Kochen zu beschäftigen. Kalte Gerichte und Salate sind deshalb im Sommer besonders beliebt.

  • Bluthochdruck bei Diabetes: Intensive Blutdrucksenkung gut abwägen

    Viele Menschen mit Typ-2-Diabetes haben nicht nur einen erhöhten Blutzuckerspiegel. Erhöht ist oft auch ihr Blutdruck, und damit ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Um Schlaganfällen oder Herzinfarkten vorzubeugen, empfehlen manche Fachleute, den Blutdruck mit Medikamenten auf niedrigere Werte zu senken als üblich. Das IQWiG hat die Vor- und Nachteile einer solchen Behandlung geprüft. Im Ergebnis scheint einem etwas besseren Schutz vor Schlaganfällen eine Reihe ernsthafter Nebenwirkungen gegenüberzustehen. Insgesamt ist diese Behandlung aber noch nicht gut untersucht.

  • Fitnessdrink Dynamo mit Petersiliensaft

    Sie möchten auf sanfte Art etwas Gutes für Ihren Körper tun? Petersilie schmeckt nicht nur als würzende Zutat an Speisen, ihren Saft kann man sogar trinken. Am besten schmeckt er mit Gemüsesäften gemischt. Petersilien-Presssaft regt nicht nur die Nierentätigkeit an, sondern auch die Verdauung.

  • Antikörperbeschichtete Stents: Erwartungen nicht erfüllt

    Nach einem Herzinfarkt wird das verengte Herzkranzgefäß mithilfe eines Katheters aufgeweitet. Danach wird meist eine mit Medikamenten beschichtete Gefäßstütze eingesetzt. Dieser sogenannte Stent soll dafür sorgen, dass das Blutgefäß dauerhaft offen bleibt. Eine neuere Möglichkeit sind Stents, die mit Antikörpern beschichtet sind. Wie das IQWiG jetzt festgestellt hat, können sie Menschen mit erhöhtem Risiko für eine erneute Gefäßverengung allerdings weniger gut vor einem weiteren Herzinfarkt schützen als medikamentenbeschichtete Stents.

  • Die besten Pflanzensäfte für Blase und Niere

    Birke schwemmt aus

    Heilpflanzensaft aus frischgepressten Birkenblättern enthält eine Vielzahl sekundärer Pflanzenstoffe wie Flavonoide, Saponine, Gerbstoffe und ätherisches Öl. Deren Zusammenspiel steigert die Harnbildung ohne die Nieren zu reizen. Deshalb empfiehlt sich der Saft für eine sanfte Durchspülungstherapie bei Entzündungen der Harnwege oder der Neigung zu Nierengrieß.

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